Regen und Schnee begleiteten uns auf der Fahrt zur Metsch.
Den Skitag starteten wir mit Ovo und Kaffee im Berghaus Höchst.
Das Wetter wollte uns keine Freude bereiten und wir entschieden, trotzdem ins trübe Weiss einzusteigen.
Immerhin einen Vorteil bescherte uns das wirklich sauschlechte Wetter. Nur wenige Personen trauten sich in den Schnee.
Die Piste entpuppte sich als spürbar gut, leider haben wir sie nicht gesehen. Bei keiner der Abfahrten hatten wir gute Sicht.
Die Mittagspause zogen wir früh ein. Zum einen erhofften wir uns dadurch genügend Platz bei Hans und so konnten wir die Ski-WM verfolgen.
Der Nebel hat sich auch während der Mittagspause nicht verzogen.
Also zogen wir unsere Runden weiterhin von Pistenmarkierung zu Pistenmarkierung. Wie gut, dass die linken und rechten Pfosten unterschiedlich markiert sind. So wussten wir zumindest, auf welcher Seite der Piste wir uns befanden.
Stefanie stiess am Nachmittag zu uns. Leider hat sie vergessen, die Sonne miteinzupacken und wir fuhren weiter im Nebel die Pisten hinunter.
Zum gemütlichen Apéro im Wintergarten lud uns Ida ein.
Eine nach der Anderen verabschiedete sich zum duschen und kam dann frischgemacht wieder zu Tisch.
Um uns die Zeit bis zum Nachtessen zu verkürzen spielten wir eine erste Runde Brändi Dog und Uno Flip.
Der Wirt überraschte uns mit einem sehr gediegenen Menü. Mersi René, es war wirklich sehr lecker.
Beim gemütlichen Kartenspiel liessen wir den Abend ausklingen.
Beim Frühstück kam die Sonne. Wir hofften schon auf einen Nebelfreien Skitag.
Beim Skilift Höchst stiess Nicole zu uns. Und auch der Nebel war wieder gekommen. Zum Glück nur im unteren Teil. Und auf der Metsch-Seite war es noch nebelfrei. Bis zum Zmittag bei Hans konnten wir fast ohne Nebel skifahren.
Nach einem Getränk im Berghaus Höchst machten wir uns, in grossem Schneegestöber, auf die Heimfahrt.

Vielen herzlichen Dank Christine für die Organisation.

Martina Grütter und Stefanie Keller